Schutzkonzept Chan Bern für den Meditationsraum in Bern

Die maximale Anzahl Teilnehmer im Raum ist 12 Personen. Der Mindestabstand von 2m pro Person kann kontrolliert eingehalten werden. Die Personen sitzen auf der Matte. Bei Bewegungsübungen wird der Abstand vergrössert, ausserdem bewegen sich alle Teilnehmer synchron, dass noch einfacher sichergestellt wird, dass sie sich gegenseitig mit Mund/Nase nicht näher als 2 Meter kommen.

  1. Abstandsregelung

Entsprechend dem Rahmenschutzkonzept für religiöse Zusammenkünfte halten wir das Richtmass von 4m2 pro sitzende Person ein.

  1. Reduzierung der Bewegungsströme

Um die Bewegungsströme minimal zu halten, wird der Vorraum nacheinander betreten, es halten sich nur 2 Personen dort auf. Auch beim Betreten des Meditationsraumes halten wir den 2 Meter Abstand ein. Markierungen sind angebracht.

  1. Hygienemassnahmen

Die vom BAG empfohlenen Hypienemassnahmen sind aufgehängt. Desinfektionsmittel, Papierhandtücher und die empfohlenen Eimer stehen bereit.

Vor dem Betreten des Meditationsraumes waschen sich die Teilnehmer/innen die Hände oder desinfizieren sie.
Türfallen und Toilette werden täglichen nach den Meditationen gereinigt.

Liturgieblätter bleiben bei den Teilnehmenden. Wir werden weiterhin rezitieren und bei sehr kleiner Teilnehmerzahl und grossem Abstand auch singen. Beim rituellen Frühstück wird serviert mit Tragen der Maske.

Auf den gemeinschaftlichen Tee in der Pause wird vorläufig verzichtet.

  1. Risikogruppen sind wiederum zugelassen; Menschen mit Krankheitssymptomen hingegen dürfen wir nicht zu den Meditationen zulassen.
  1. Kinderprogramm

Das Kinderprogramm wird mit den gleichen Hygiene- und Distanzvorschriften wie in der obligatorischen Schule, respektive den Kitas durchgeführt.

  1. Zurückverfolgen der Ansteckungsketten

Von allen Teilnehmerinnen sind uns die Kontaktdaten bekannt.

Die Verantwortung zur Umsetzung der Schutzkonzeptes liegt bei Chan Bern sowie den Teilnehmenden selber.