Tag Archiv: Vortrag

Dharma Vortrag der Äbtissin Chang Wu Fashi: Achtsamkeit im Alltagsleben der Nonnen und Mönche

Anlässlich des Retreats im Juli 2021 wird die Ehrwürdige Chang Wu Fashi im einen öffentlichen Dharma-Vortrag halten. Freitag, 9. Juli 2021, 19 Uhr, online und im Meditationsraum Chan Bern Achtsamkeit im Alltagsleben der Nonnen und Mönche In diesem Vortrag wird die Ehrwürdige Chang Wu Fashi Aspekte ihres Alltagsleben als Nonne in der Dharma-Trommel-Linie mit uns teilen. Sie wird darüber sprechen, wie sie als buddhistische Nonne in der Megastadt vonVancouver lebt und wie sie die Anforderungen ihrer säkularen und administrativen Aufgaben mit ihrer Dharma Praxis in Einklang bringen kann. Diese Erfahrung, kann uns ein Vorbild sein, wie wir als Laien Praktizierende unsere weltlichen aufgaben mit der Dharma Praxis verbinden können. Mindfulness in everyday life of monastics Venerable Chang Wu Fashi will share with us aspects of her everyday life as a monastic in the Dharma Drum Lineage. She will speak how she manages to live as a Buddhist nun in the Megacity of Vancouver, how she can reconcile the demands of her secular and administrative responsibilities with her own Dharma practice. Her experience in combining secular duties with Dharma practice may provide us with a model how we as lay practitioners can address this issue. Vortrag in Englisch, Online-Zugang: https://us02web.zoom.us/j/87478663864?pwd=SGpJVlEvOEl0ZGtoYk1KY3BtZzlmUT09 Meeting-ID: 874 7866 3864 Kenncode: 031470 Download Ausschreibung

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Dharma-Vortrag Zarko Andricevic Fr 28. Februar 2020

Anlässlich des Retreats im Februar wird Zarko Andricevic Dharmaerbe von Chan-Meister Sheng Yen, im Haus der Religionen einen Dharma Vortrag halten. Freitag 22. Februar 2019, 19:00-21:00 im Haus der Religionen “Every day is a good day”  –  „Jeder Tag ist ein guter Tag“ Dharma-Talk by Žarko Andričević The famous gong’an (jap. Koan) by master Yun-Men will be explored on how relevant Chan can be in our everyday life. „Jeder Tag ist ein guter Tag“ beschreibt einen Geist, der nicht unterscheidet: nicht ich von du, gut von schlecht, gross von klein, männlich von weiblich usw., einen Geist, der frei ist von Dualität.“ Meister Sheng Yen Dieses berühmte gong’an (jap. Koan) von Meister Yunmen wird ausgelegt und Žarko wird darlegen, wie die Chan-Praxis in unserem Alltagsleben verwirklicht werden kann. Vortrag auf Englisch, deutsche Übersetzung  

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Dharma-Vortrag Guo Gu – fällt leider aus

Anlässlich des Retreats im Juli 2020 wird Guo Gu (Prof. Jimmy Yu) im Haus der Religionen Bern einen öffentlichen Dharma-Vortrag halten. Freitag, 10. Juli 2020.2019, 19 Uhr Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen “Natural awakening: the practice of silent illumination.” Meditation bedeutet im “Chan”-Buddhismus zu erwachen, die Buddha-Natur in uns selbst aufzudecken. Die Lehre des Stillen Gewahrseins ist eine Metapher für diese erwachte Natur und sie ist das Prinzip der Praxis. Guo Gu wird den Reichtum des Stillen Gewahrseins und seine Anwendung im Alltag beschreiben. The term “Chan” originally refers to a Sanskrit word for meditation, but meditation in Chan (Zen) Buddhism has evolved to signify awakening itself and the practices in everyday life that reveals our natural awakened nature, buddha-nature. Within Chan, the teaching on silent illumination is a metaphor for this awakened nature and the principle behind meditation practice. In this talk, Guo Gu will describe the richness of silent illumination and its practical application in life. Vortrag in Englisch, deutsche Übersetzung

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Klarheit im Geist, im Wesen, im Alltag

Vortrag von Hildi Thalmann (Chang She) gehalten am Thementag der Schweizerischen Buddhistischen Union im Mai 2016. Klarheit des Geistes Der höchste Weg ist gar nicht schwer, nur abhold wählerischer Wahl. Dort wo man weder hasst noch liebt, ist Klarheit, offen, wolkenlos. Sengcan in Vertrauen in den Geist, übersetzt Willhelm Gundert Diese Klarheit des Geistes versuchen wir in der Meditation zu erfahren. Das ist das höchste Ziel in Chan. Das Stille Gewahrsein ist das Gewahrsein dieser Klarheit – die wie leerer und weit offener Raum ist. Wir nennen diese Klarheit auch Soheit oder Buddha-Natur, die wir alle sind. Im 12. Jh. sagte Hongzhi: “Mit vollkommener und durchdringender Klarheit sieht man, dass da kein einzig Ding [zu finden] ist!“ und „Diese Geist-Natur ist rein und tief, wie ruhiges, klares Wasser. Wenn sie von Wellen des Hasses oder der Liebe bewegt wird, entstehen die Wellen der Geistestrübungen. Dann verbreitet sie Glanz und bringt reagierendes Tätig-Sein hervor.“ Diese unsere eigene Natur hat also den Aspekt des Unbewegt-Seins, der Ruhe, des nicht Bedingt-Seins und sie hat den Aspekt, ihren Glanz auszubreiten und so die bedingte Welt entstehen zu lassen und sie zu durchdringen. Mit klarem Gewahrsein, als ob man in vollkommener Stille sitzen würde, übernimmt man Tätigkeiten und Verantwortung. Und man unterstützt andere Lebewesen. Klarheit in unserem Wesen Klarheit hat in meiner Sichtweise auch viel zu tun mit Wahrhaftigkeit – damit, dass ich mich immer wieder frage: „Was sind meine Beweggründe, warum reagierte ich so empfindlich, warum werde ich traurig? Warum handle ich so? In der Meditation, im nach Innen-Schauen, können wir dies erkennen lernen. Und dieses Sich-Kennen-Lernen ist der erste Schritt, sich zu ändern und in seinem Wesen klarer und gefestigter zu werden. Die Klarheit unseres innersten Potentials durchdringt unser Wesen. Das bedeutet, eine klare Haltung einzunehmen, zu dem zu stehen, was mir das wichtigste ist. Auch dazu muss ich mir zunächst klar werden über mich selbst. Denn oft ist uns nicht bewusst, was wir im Innersten sind, und der Ursprung unserer Probleme ist uns nicht klar. Er ist wie versteckt unter gewohnheits-mässigem Denken und Handeln. Erst in der Meditation wird es uns möglich, diese Muster zu durchschauen. Wir können zu unserem inneren Kern vorstossen und erkennen, wenn dieser überdeckt wird von Emotionen, Meinungen, Gewohnheiten. Aus der Verbindung mit unserem inneren Kern können wir eine klare Haltung einnehmen. Diese klare Haltung und die Klarheit im Wesen führen auch dazu, sich nicht ablenken zu lassen von den vielen interessanten oder verlockenden Abwechslungen, die sich uns anbieten. Es bedeutet zu lernen, weniger verführbar zu sein. Klarheit im Wesen hat auch mit aufrecht dastehen zu tun. Das bedeutet auch in seinen Handlungen aufrichtig und klar sein. Klar zu dem zu stehen, was man ist (oder nicht ist) und entsprechend zu handeln – auch wenn das bedeutet, nicht mit jedem Trend mit zu schwimmen, unpopuläre Ansichten zu vertreten oder geschätzten Personen nicht in allen Punkten rechtgeben zu können. Wie schwer kann es uns doch fallen, nicht um der Harmonie willen darauf zu verzichten, schwierige Themen anzusprechen oder nicht über subtile Signale hinwegzusehen. So betrifft die Klarheit in unserem Wesen auch unsere Beziehungen zu den andern Menschen. Unsere Klarheit kann für die andern erfahrbar werden. Sie kann vielleicht zunächst als schmerzhaft empfunden werden, ist aber letztendlich heilsam, denn sie klärt auch unsere Beziehungen. Klarheit in unserem Wesen können wir entwickeln. Unsere Praxis in der Meditation und die Praxis im Alltag sind das Übungsfeld für die Klarheit. Das heisst, wir begegnen immer wieder dem, das der Klärung bedarf. Wir müssen immer wieder die eigenen Geistestrübungen ansehen und sie so mit der Zeit zum Abklingen bringen. Je länger wir üben, desto stärker zeigt sich diese Klarheit in uns. Dazu steht schon im Palikanon, dass zum Überwinden der Angst die Klarheit des Wesens zu entwickeln ist. Buddha sagte, dass er so lange die Angst aushielt, bis sein Wesen lauter, also klar wurde: „… als mein Wesen lauter wurde, nahm mein Wohlgefallen am Waldleben zu.“ (Bhayabherava Sutta, Furcht und Angst M. 4. (I,4) Klarheit im Alltag Damit meine ich die vielen Übungsmöglichkeiten, denen wir im Alltag begegnen. Ordentlichkeit und Reinlichkeit sind keine Schlagworte unserer Zeit – sie rufen (jedenfalls bei nicht mehr ganz jungen Personen) vielleicht sogar unangenehme Erinnerungen an Gebote und Verbote in der Kinder-und Jugendzeit hervor. Es gilt heute eher das Lob des kreativen Chaos der Selbstentwicklung. Und doch – auch Chaos bedarf immer wieder der Klärung. Auch Selbst-Entwicklung braucht das Ein-Mitten in uns selbst und in die Umgebung. Die Klarheit eines aufgeräumten Schreibtisches oder die Reinlichkeit unserer Meditationsecke zu Hause können die Klarheit in unserem Wesen und in unserem Geiste unterstützen. Ist es nicht so, dass wir uns wohler und vielleicht auch klarer fühlen nach einer Reinigung – sei es des Körpers oder der Wohnung (nicht nur, wenn wir nach dem Fensterputz die Landschaft draussen klarer sehen)? Wir können Klarheit im täglichen Umgang mit unseren Aufgaben und in der Begegnung mit andern Menschen entwickeln. Reinlichkeit Sorgfalt, Achtsamkeit und Ordentlichkeit als äussere Klarheit wird dort zum Abbild der Klarheit in unserem Wesen und in unserem Geist. Diese Klarheit hilft uns das Leben einfacher und liebevoller zu machen. Zum Abschluss der letzte Teil des Gedichtes von Hongzhi: Mit klarem Gewahrsein übernimmt man die Verantwortung, den andern Wesen beizustehen, ruhig, als ob man in vollkommener Stille sitzen würde. 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Chan Denken und Chan Handeln

Vortrag von Meister Chi Chern gehalten am 15. August 2014 in Bern. Allen einen guten Abend, Heute Abend werden wir über Dinge sprechen, die mit der Zen- oder Chan-Praxis zusammenhängen. Heutzutage befassen sich recht viele Menschen mit Meditation, sind bereit wöchentlich zu meditieren oder in Retreats zu gehen und Praxismethoden zu erlernen. Sie konzentrieren sich oft auf das Training von Methoden und Techniken und sind stärker an der Praxis interessiert als an den zugrundeliegenden Prinzipien, den theoretischen Grundlage der Chan Meditation. Gerade weil sie sich so sehr auf die Praxis ausrichten können nicht so tief in die Praxis hineingehen. Auch ohne die grundlegende Theorie zu verstehen, kann man von der Praxis profitieren, Stress abbauen, sich entspannen und beruhigen. Die so angewendete Methode wirkt bis zu einem gewissen Grad, doch nur, wenn man die zugrundeliegende Theorie versteht, kann man die Praxis vertiefen und die Methode so anwenden, dass die Meditation ihr volles Potential entfalten kann. Daher ist es für unsere Chan Meditation wichtig, dass wir uns mit den grundlegenden Prinzipien vertraut machen. Diese Situation begegnet uns nicht nur im Bereich der Meditation sondern auch in andern Bereichen. Es gibt zum Beispiel Musiker, die viel Geschick und eine natürliche Begabung mitbringen. Sie sind sehr talentiert, haben aber vielleicht keine Kenntnis der Musiktheorie. Obwohl sie fähig sind, zu komponieren und ihr Instrument sehr gut zu 4spielen, werden sie auf einem gewissen Niveau stecken bleiben, weil Ihnen die theoretische Grundlage fehlt. Das gleiche gilt für Künstler oder für den Umgang mit Computern, für jede Kunst und Wissenschaft. Wir brauchen beides, die technischen Fähigkeiten und das Wissen, die Kunst anzuwenden oder die Wissenschaft umzusetzen. Um die Fähigkeiten wirklich zu entwickeln, gewisse Barrieren zu durchbrechen und tiefer in ein Gebiet einzudringen, müssen wir auch ein Verständnis der zugrundeliegenden Theorie und der Prinzipien entwickeln. (Der gesamte Text kann heruntergeladen werden.) Chan Denken und Chan Handeln: Vortrag von Meister Chi Chern Download

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Öffentliche Vorträge

Frühere Vorträge Chan Meditation Retreat “Stilles Gewahrsein” mit Žarko Andričević Anlässlich des Retreats im Februar 2019 wird Žarko Andričević im Haus der Religionen Bern einen öffentlichen Vortrag halten.Freitag, 22. Februar 2019 Die Qualitäten der Bodhisattvas Öffentlicher Vortrag von Hildi Thalmann Freitag, 25. Mai 2018, 19:00 Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Europaplatz 1, 3008 BernEintritt frei, Kollekte, keine Anmeldung nötig.Wir betrachten die Qualitäten, welche grosse oder transzendente Bodhisattvas verkörpern. In diesem Vortrag möchte ich vor allem auf den Bodhisattva der Mutter Erde (Dizang) und die Bodhisattva des universalen Mitgefühls (Guanyin) eingehen. Wie können wir ihre Qualitäten in unsere Praxis übernehmen? Wie können wir diese Fähigkeiten in uns wachsen lassen? In der Meditation lassen wir die Präsenz von Dizang und Guanyin auf uns wirken. The Body in the Practice of Chan Meditation – right understanding and right attitude Öffentlicher Vortrag von Žarko Andričević (Dharmaerbe von Meister Sheng Yen)Vortrag auf Englisch (mit deutscher Übersetzung) Freitag, 24. Februar 2017, 19:00 Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Europaplatz 1, 3008 BernEintritt frei, Kollekte Deutscher Titel: „Der Körper in der Chan-Meditations-Praxis, richtiges Verständnis und richtig Einstellung“ Meditation wird gewöhnlich als Geistes-Training verstanden; welche Rolle spielt dann der Körper. Was ist seine Bedeutung und seine Aufgabe? Wie ist die Beziehung zwischen Körper und Geist, und wie können wir beide harmonisieren? Der Himmelsherr in den inneren Gemächern „Der Himmelsherr in den inneren Gemächern: Missionare und Christinnen im China der späten Kaiserzeit“Sonntag, 13. März 2016, 14.30 Uhr Meditationsraum Chan Bern Brunngasshalde 37, 3011 Bern Eintritt frei, KollekteWie hängen Geschlechterbeziehungen mit Kultur und Religion zusammen? Wie gestalten Kulturkontakt-Situationen diese Beziehungen um, und mit welchen Konsequenzen? Diesen Fragen ging ich in meiner Dissertation anhand eines gut dokumentierten Falls vormodernen kulturellen Austauschs nach: der Mission der Jesuiten im China des 17. Jahrhunderts. In meinem Vortrag werde ich aufzeigen, wie sich die Missionare in China an konfuzianische Geschlechterideale anpassten und wie sich im chinesischen Christentum eine spezifisch weibliche religiöse Kultur entwickelte. Ich werde ausserdem auf das Verhältnis des chinesischen Christentums zu zeitgenössischen buddhistischen Bewegungen eingehen und zeigen, dass trotz starker diskursiver Abgrenzung in der Praxis teilweise eine erstaunliche Nähe zwischen den beiden bestand. Nadine Amsler hat in Bern, Berlin, Paris und Peking Religionswissenschaft, Geschichte und Chinesisch studiert. 2015 wurde sie an den Universitäten Freiburg i. Br. und Bern mit einer Dissertation zur China-Mission der Jesuiten promoviert. Chan-Buddhism, Martial Arts and Yoga „Chan-Buddhism, martial arts and Yoga“ (Chan-Buddhismus, Kampfsportkunst und Yoga)Öffentlicher Vortrag von Žarko Andričević (Dharmaerbe von Meister Sheng Yen) Der chinesische Chan-Buddhismus ist eng mit körperlichen Ausdrucksweisen verbunden: Chan in Bewegung. Žarko Andričević bildet seit vielen Jahren Yoga-Lehrer aus (zenyoga) und unterrichtet Kenpo. Er wird uns auf die Gemeinsamkeiten dieser Wege verweisen. Vortrag auf Englisch, deutsche Übersetzung Freitag, 05. Februar 2016, 19.00 Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Europaplatz 1, 3008 Bern Taste of Chan, Taste of Freedom „Geschmack von Chan, Geschmack der Freiheit“Öffentlicher Vortrag von Žarko Andričević (Dharmaerbe von Meister Sheng Yen). Der Chan Weg führt zu immer grösserer innerer Freiheit. Žarko Andričević wird uns auf diesen Weg verweisen. Vortrag auf Englisch, deutsche Übersetzung. Datum: Freitag, 20. Februar um 19:30 Ort: Meditationsraum Chan Bern Eintritt frei, Kollekte The Wisdom of Patriarch Chan in Daily Life Vortrag von Meister Guo Ru, Dharma-Erbe von Meister Sheng Yan.Chinesisch mit englischer Übersetzung Datum: Freitag, 16. Mai um 19:30 Ort: Meditationsraum im Haus Sein Eintritt frei, Kollekte Silence in busy times – Stille in Geschäftigkeit Vortrag von Žarko Andričević, Dharma Erbe von Meister Sheng Yan.Englisch mit deutscher Übersetzung. Ort: Meditationsraum im Haus Sein (hier) Zeit: 19:30 Uhr Eintritt frei, Kollekte Chan, Konsum, Karriere Öffentlicher Vortrag von Meister Chi Chern, Dharmaerbe von Chan-Meister Sheng Yen“Chan, Konsum, Karriere“ — Chan (jap. Zen) verkörpert Werte, die häufig im Gegensatz stehen zu den in Alltag und Beruf geforderten Werten. Vortrag auf Chinesisch mit Übersetzung ins Deutsch. Chan and the Four Environments Öffentlicher Vortrag von Žarko Andričević, Dharmaerbe von Chan-Meister Sheng YenChan and the four Environments (Chan und die vier Umwelten) Der Schutz unserer natürlichen Umwelt, der Lebensumwelt, der sozialen und der spirituellen Umwelt ist ein wichtiges Anliegen des humanistischen Buddhismus. Žarko Andričević ist Delegierter von Dharma Drum Mountain an den internationalen Klimakonferenzen. Wir werden den Text des Vortrags zur Verfügung stellen, sobald die Transkription fertig ist.

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